ladotec GmbH nimmt am Brauerseminar 2015 an der Oettinger Brauerei in Mönchengladbach teil!

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Hamilton Messtechnik GmbH wieder ein Brauerseminar.
Hier werden neueste Trends und Entwicklungen aus dem Bereich der Brauprozesstechnik vorgestellt.

Es versammelten sich Referenten, Experten sowie Interessenten dieses Mal in der Oettinger Brauerei in Mönchengladbach. Der Fokus des Seminars lag u.a. auf den speziell für die Brautechnik entwickelten Produkten von Hamilton. Dazu zählen vor allem das tragbare Sauerstoffmessgerät Beverly und der VisiFerm DO Sensor. Letzterer stellt aufgrund des im Brauprozess bewährten Fluoreszenzmessprinzips exakte Ergebnisse sicher und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung des Bieres. Auch der speziell für den Brauprozess angepasste VisiTrace DO Sensor, der Sauerstoffkonzentrationen im sehr niedrigen ppb-Bereich misst, nimmt eine entscheidende Rolle ein. Darüber hinaus wird das Seminar von namhaften Unternehmen aus dem Bereich der Brauereitechnik flankiert und mitgestaltet, was den Einblick in die Brauprozesstechnik sinnvoll abrundet. Die umfangreichen Fachvorträge dienen dabei nicht nur dem Erlangen von neuen Informationen; vielmehr dient das Aufeinandertreffen vieler Spezialisten der Branche auch als Plattform für Diskussionen und dem Knüpfen neuer Kontakte.

Die ladotec GmbH konnte mit den beiden Geschäftsführern, Herrn Markus Dölle und Herrn Dr. Andreas Laborius an diesem für die Branche wichtigen Treffen teilnehmen und im Zuge dessen Ihr Produktportfolio der Hygiene und Technik vorstellen. Ein ganz herzlicher Dank gilt dabei an Moritz Krech, als Gastgeber der Oettinger Brauerei.

 

ladotec schließt Kooperation mit größtem Anlagenbauer von Rückkühlwerken!

Elektrolyseprodukte (ECA) und Chlordioxid sind gute Alternativen zu traditionellen Bioziden, um den biologischen Bewuchs im Kühlwasser zu minimieren, besonders wenn man die Problematik des Biozid-Austrages durch die Sprühverluste eines Kühlturmes beachtet.

Trotz des Einsatzes von Bioziden werden immer wieder Nasskühltürme als Quelle von gefährlichen Keimen identifiziert. Gefragt sind Verfahren, die Menschen im Umfeld von Kühltürmen nicht gefährden.

Eine Alternative bietet die Kühlwasserbehandlung mit Elektrolyse: Dieses wird unmittelbar vor Ort produziert und automatisch bedarfsabhängig dem Kühlumlaufwasser zudosiert. Die Keimkoloniezahlen in Kühlsystemen lassen sich dadurch deutlich reduzieren –  Selbst ein biologischer Bewuchs kann mit dem Produkt fast vollständig reduziert werden.

Übrigens sind nicht allein hygienische Risiken zu bedenken: Das ungehinderte Wachstum von Algen, Bakterien und Pilzen in Kühlkreisläufen fördert die Bildung von Ablagerungen in Rohren, Wärmetauschern und Kühlturmeinbauten. Die Wärmeübergangszonen sind davon am stärksten betroffen: Schleimige Beläge (Biofilme) wirken sich schlimmer aus als Kalkbeläge, haben sie doch eine um den Faktor 4 niedrigere Wärmeleitfähigkeit. Im Rückkühlwerk verschlechtert Biowachstum den Wirkungsgrad bis hin zur Funktionsuntüchtigkeit.

Ökologische Vorteile bei geringen Betriebskosten

Vorteile der Desinfektion von Kühlwasser mit ECA sind:

  1. hohe Wirksamkeit trotz geringer Konzentrationen
  2. keine Resistenzbildungen und kein Befall mit Legionellen
  3. geringe Betriebskosten bei hoher Umweltverträglichkeit
  4. Last, but not least ist eine Online-Messung möglich

Überzeugend sind die Anlagen der LD-Green Serie 30 bis 300 insbesondere die geringen Betriebskosten und ökologische Vorteile: Die Betriebsweise ist außerordentlich wirtschaftlich, da außer elektrischer Energie, Salz und Wasser keine weiteren Betriebsmittel erforderlich sind. Das Elektrolyseprodukt kann über entsprechende Sensoren kontinuierlich gemessen und dadurch messwertabhängig dosiert werden.

 

Mit ladotec auf der juristisch sicheren Seite

Es gibt zahlreiche  juristischen Fallstricke, in denen sich der Betreiber eines Kühlturms verfangen könnte. Denn generell gilt: Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit (…) eines anderen widerrechtlich verletzt, ist Schadensersatzpflichtig (§ 823 BGB). Der verantwortliche Betreiber eines Nasskühlturmes müsse sich jederzeit seiner Organisationshaftung sowie seiner Verkehrssicherungspflicht bewusst sein – und er sollte wissen, dass der ‚Unternehmer’ nach § 5 Arbeitsschutzgesetz die Arbeitsplatz bedingten Gefährdungen seiner Beschäftigten oder Dritter zu ermitteln und entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen hat.

Fazit: Das ungehinderte Wachstum von Bakterien, Algen, Pilzen und Muscheln in Kühlkreisläufen fördert die Bildung von Ablagerungen an Rohrleitungen, Wärmetauschern und Kühlturmeinbauten. Als Alternative zu einer ‚klassischen’ Biozid-Behandlung haben sich die LD Green Produkte der ladotec bewährt. Eine Reihe von Anbietern versuchen derzeit in diesem Geschäftsfeld aktiv zu werden, aber seien Sie vorsichtig. Achten Sie darauf, dass im Betrieb mindestens ein Mikrobiologe/ Hygieniker ist, das alle an dem Projekt Beteiligten eine VDI Schulung nach 2047, 6023 Kat. A und 6022 Kat. A haben.

Die ladotec GmbH freut sich auf Ihren Besuch der BrauBeviale 2015 in Nürnberg in Halle 6 Stand 344.

Die ladotec GmbH freut sich auf Ihren Besuch der BrauBeviale 2015 in Nürnberg in Halle 6 Stand 344.

Die ladotec GmbH ist in diesem Jahr auf der BrauBeviale in Nürnberg mit einem eigenen Stand vertreten. Neben Elektrolyse- (ECA) und Chlordioxid-Anlagen werden auch die entsprechende Messtechnik und die AKFAR ausgestellt.
Rund 37.000 Fachleute besuchten 2014 die BrauBeviale, eine der wichtigsten Messen für die Getränkewirtschaft. 1.133 Aussteller – Weltmarktführer und Newcomer – präsentierten alle Zweige der Getränkeproduktion, z.B. Rohstoffliferanten, Lieferanten anspruchsvoller Technologien.

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Ein besonderes Highlight auf der BrauBeviale 2015 ist die AKFAR, die automatische, kontinuierliche Füller-Außen-Reinigung

Die einzigartigen Sprüh- und Dosiersysteme der ladotec GmbH sind optimal auf den Einsatz in der Getränkeproduktion entwickelt worden. Sowohl in neuen als auch in der Nachrüstung älterer Füller lassen sich diese Systeme in Verbindung mit flüssigen Desinfektions- und Reinigungsmitteln integrieren. Die kontinuierliche Besprühung ermöglicht dem Kunden einen durchgehend hohen hygienischen Standard im Füller und den umgebenden Bereichen, Sicherheit in seinen Prozessen und für seine Produkte. Im Produktionsprozess kann auf bestimmte Reinigungs- und Desinfektionsschritte verzichtet werden, z.B. können Heiß- bzw. Kaltwasserschwallungen im gesamten Füllbereich reduziert werden, da durch die permanente Besprühung ein gewisser manueller Abtrag von Produktresten erfolgt und durch die Beaufschlagung ständig eine desinfizierende Wirkung auf den Oberflächen des Füllers auftritt.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit Produktionsunterbrechungen zu vermeiden und Standzeiten der Füllmaschine zu reduzieren. So kann mehr Ausstoß in gleicher Zeit erreicht werden. Zusätzlich können die Kosten für Reinigungs- und Desinfektionsmittel gesenkt werden. Energie, die zum Aufheizen des Wassers für Heißwasserschwallungen nötig ist, kann eingespart werden. Auch das Wasser, das für Schwallungen nötig ist, kann reduziert werden.

Schiffe

Die ladotec GmbH ist offizieller Lieferant der Meyer und der Neptun Werft. Damit verfolgen die Geschäftsführer Markus Dölle und Dr. Andreas Laborius weiter ihre Expansionsstrategie. Wir können uns im Moment  die Expansion in neue Märkte nur begrenzt erlauben, sagte Markus Dölle nach Erhalt der Lieferantenbestätigung. Zur Zeit werden unsere Kapazitäten fast gänzlich ausgeschöpft. Auch der Run auf ECA Produkte im Agrarsektor bleibt  ungebrochen. Wir haben extra unser Produktportfolie für die Schiffsindustrie aufgerüstet und einer Membranzelle abweichend den Namen LD-(MZ) gegeben. Diese Zelle ist eigens auf die Bedürfnisse auf Schiffen abgestimmt.
Und nicht nur in Bezug auf Schiffe geht es voran. Es wurden weitere 10 Melkstände und Melkkarussels mit unserer modernen, effizienten und robusten Technik ausgestattet, sagte Dr. Andreas Laborius auf dem Workshop „Möglichkeiten der Desinfektion und Verbesserung der Hygiene unter der besonderen Berücksichtigung der Anforderungen in Stallanlagen“. Auf Einladung eines der größten Stallanlageneinrichter sprach der Hygieneexperte auch von „Schwarzen Schafen“ in der Branche. Nicht immer ist Aqua gleich Wasser. Wir müssen aber unsere Mitbewerber ähnlich schlau machen, wie wir sind, damit die Branche nicht in Verruf gerät. Die meisten denken bei moderner Technik viel zu kompliziert. Dabei ist die Herausforderung, dass modern auch einfach bleibt.

Entwicklung

Die ladotec GmbH hat in ihrer jungen Geschichte die 5 Anlage im Bereich der  Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft installiert. Herr Markus Dölle und Herr Dr. Andreas Laborius hat die Nachfrage nach neuen Technologien in so kurzer Zeit überrascht. „Wenn diese Erfolgsgeschichte weiter anhält müssen wir uns deutlich verstärken“, sagt der Geschäftsführer Markus Dölle. Die ladotec GmbH hat mit dem Zusammenbringen von Hygiene und neuen Technologien eine Marktlücke im Bereich der Lebensmittelproduktion erkannt und geschlossen.

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